Tjark Ihmels – Biographie
1963 in Leipzig geboren
Tjark Ihmels lebt und arbeitet in Wiesbaden.
1982 Studium der Theologie an der KMU Leipzig
1987 dreijährige Tätigkeit als Friedhofsarbeiter
Diplom als Theologe
1990 Studium der Malerei an der HGB Leipzig
1994 Beginn der Tätigkeit als freischaffender Künstler
Diplom als Maler/ Grafiker bei Prof. Arno Rink
1996 Meisterschüler an der HGB Leipzig
2000 Professur an der Hochschule Mainz
Einzelausstellungen (Auswahl)
(K): Katalog
2024
Grandezza überfällt das Haus, Galerie Greulich, Frankfurt am Main
2019
So ist es gewesen – und so haben wir es Ihnen erzählt, Galerie Greulich, Frankfurt am Main
2018
Auf ein Glas: Ich bin mein eigener Feiertag, Halle 9, Kirowwerk, Leipzig
2017
Ich bin mein eigener Feiertag, Galerie Greulich, Frankfurt am Main
Bad Wolkenau, Galerie Greulich, Frankfurt am Main
2013
fünf_Volt_neunundneunzig, Galerie Greulich, Frankfurt am Main
2009
Das Biest, Galerie Greulich, Frankfurt am Main
2005
Datensammler, Nassauischer Kunstverein, Wiesbaden
2002
Eins Null Null Eins Nacht, Maximiliansforum, München
Sondertatbestand, Galerie André Kermer, Leipzig
2001
Pom, Kunsthaus Dresden
7 Töne, Info Offspring, Dresden
Stecker 3, Galerie André Kermer, Leipzig
1999
Kommentarzeile, Galerie Eigen + Art, Leipzig
1998
Kammer der Effizienz, Galerie Eigen + Art, Leipzig
1997
Werkhall, Siemenskulturstiftung, Leipzig
1995
Weltweit, Ewigkeit, Galerie Dogenhaus, Berlin
1992
Kopien, Galerie Art & Form, Dresden
Gruppenausstellungen (Auswahl)
2015
Welcome to the Future!, iMAL, Brussels (BL),
Krautart 2.0, Creative Art Gallery, Ragusa (IT)
2012
Loge, Museum Wiesbaden, Wiesbaden
Bitte nicht berühren,Museum Wiesbaden, Wiesbaden
2011
Science Art, Kunstverein Landau, Landau,
Unter Tag, Museum Wiesbaden,
Scheinbar Sein, Faktisches und Virtuelles, Altana Galerie, Dresden
2009
Lichtfest, Goerdelerring, Leipzig,
Unter Tag, ICE-Tunnel, Mainz
2008
Afixation, Staatstheater Wiesbaden, Wiesbaden
2006
Luminale 2006, Mainz, Mainz,
Viper International, Viper International, Basel (CH)
2005
Große Geste auf halb vier, Capitol, Mainz,
Schlusslichter und Blinksignale, HGB, Leipzig
2003
Media Dolls House, Montevideo, Amsterdam (NL)
2002
Wunschbilder, Museum der bildenden Künste, Leipzig,
Mailbox 12.3, Staatstheater Wiesbaden
2001
GOLEM 20:01, Buntgarnwerk, Leipzig
Wer hat Angst vor Roger Whitaker?, KV Freunde Aktueller Kunst im Museum Zwickau
2000
Rücke vor bis zur Schlossallee, Galerie André Kermer, Leipzig
Stipendien, Preise und Nominierungen
2004 Anerkennungspreis des Red Dot Awards für „Bewegung•Veränderung“
2000 Medienkunstpreis 2000 der Stadt München
1997 Honarable Mention (Ars Electronica), Linz (AU)
1996 European Multimedia Award (EMMA) im Bereich
Best Art & Culture und Best Interactivity
1995 Recomanding Prize, Nagoya Biennale (JPN)
Babbelfish, Interactivia, Potsdam
European Mutimedia Awards im Bereich (EMMA)
Best Interactivity/Best Audio/Golden Award of Excellence
Puplikationen/Kataloge (Auswahl)
So ist es gewesen – und so haben wir es Ihnen erzählt, Galerie Greulich, Frankfurt am Main, 2020
Bad Wolkenau, Galerie Greulich, Frankfurt am Main, 2015
fünf_Volt_neunneunzig, Galerie Greulich, Frankfurt am Main, 2013
Datensammler, Nassauischer Kunstverein, Wiesbaden, 2005 (Nassausicher Kunstverein)
Beiträge über generative Kunst, Web 2004
Golem 20:01, Buntgarnwerk, Leipzig, 2001
Stecker 3, Galerie André Kermer, Leipzig, 2000
Kammer der Effizienz, Galerie Eigen+Art, Leipzig, 1998
Venetian Deer. Click! Create! Communicate!, München 1997, CD-Rom-
Gastebeiträge zu Ottos Mops trotzt, bei DP, München 1996, CD-ROM, Gastbeitrag zu St. Ives-multimedia, ISEA ‘96, ´Rotterdam, CD-ROM-
Die Veteranen, (mit Eichorn, Touma, John), München 1995, CD-ROM
Der andere Raum, Leipzig 1994 (Stadtinstallation Leipzig)
Die Leiche Elvis, (mit M. Touma/ T.von Veh), Leipzig 1992
Werke in öffentlichen Sammlungen
Kunstfonds des Freistaates Sachsen