Am 4. April war ich im Wertheim Village Teilnehmer einer spannenden Podiumsdiskussion. Es ging um nichts weniger als „Die Zukunft der Kunst.“ 😉
Gemeinsam mit
Anette Doms (Kunsthistorikerin und Moderatorin zum Thema NFTs und Digitalkunst. Sie ist in Deutschland sehr umtriebig in der NFT-Szene)
Karan Singh (Künstler aus Australien, der für das Wertheim Village eine Fassadengestlautung umgesetzt hat. Großartiger und sehr reflektierter Typ.)
Camie Klein (Künstlerin der HFG in Offenbach, Sie ist ein wenig auf Illustration spezialisiert. Ausserdem macht sie tolle Projekte speziell zum Thema Künstlerinnen-Netzwerke.)
und Friedrich Gräfling (Architekt und Kunstsammler. Er ist ein großer Freund von konzeptionellen Kunstansätzen. Gemeinsam mit seiner Frau Johanna veranstaltet er den Salon Kennedy und diverse andere Veranstaltungen rund um die Kunst)
diskutierten wir die Folgen der Digitalisierung für den Kunstbetrieb.
Was zunächst vielleicht etwas fad klingt ist ein total spannendes Thema. Betrifft die Digitalisierung doch alle Bereiche der Kunst, Distributionswege, die Zusammenarbeit von Künstler:innen und Galerien, ja sogar die Produktion und Rezeption von Kunst.